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Gliederschmerzen ohne Fieber: Die häufigsten Ursachen und wann sie bedenklich sind

Gesundheit

5 Min. Lesezeit

Frau mit Gliederschmerzen ohne Fieber


Das Wichtigste in Kürze:

  1. Gliederschmerzen ohne Fieber entstehen häufig durch Überlastungen, Fehlhaltungen und Verspannungen im Bewegungsapparat, die typischerweise nach ungewohnter körperlicher Aktivität auftreten und sich nach einigen Tagen Schonung bessern.
  2. Medikamente wie Statine, Blutdrucksenker und Antidepressiva können als Nebenwirkung Muskel- und Gelenkschmerzen verursachen, die sich oft schleichend entwickeln und nicht sofort mit der Einnahme in Verbindung gebracht werden.
  3. Durchblutungsstörungen und Virusinfektionen können auch ohne Fieber Gliederschmerzen auslösen, wobei besonders venöse Thrombosen plötzliche, oft einseitige Schmerzen mit Schwellungen, Rötungen und Überwärmung verursachen.
  4. Chronische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Osteoporose oder Gicht führen zu anhaltenden Gliederschmerzen, die über einen längeren Zeitraum bestehen und ärztliche Behandlung erfordern.
  5. Bei leichten Gliederschmerzen helfen oft Hausmittel wie Wärmebehandlungen und sanfte Massagen, während bei mittelschweren Beschwerden rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingesetzt werden können.

Häufige Ursachen für Gliederschmerzen ohne Fieber: Wenn Arme und Beine schmerzen

Gliederschmerzen zählen zu den häufigsten unspezifischen Beschwerden, die Menschen erleben. Während sie oft im Zusammenhang mit Erkältungen oder grippalen Infekten auftreten, können Gliederschmerzen auch ohne Fieber und andere typische Erkältungssymptome vorkommen. Unter dem Begriff Gliederschmerzen werden Schmerzen zusammengefasst, die ihren Ursprung in Muskeln, Gelenken und Knochen haben. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von harmlosen Überlastungen bis hin zu ernsthaften Grunderkrankungen.

In diesem Artikel erfährst du, welche häufigen Auslöser hinter Gliederschmerzen ohne Fieber stecken können und wann du besser einen Arzt aufsuchen solltest.

Dauer und Ursachen von Gliederschmerzen

Bei Gliederschmerzen tut einem buchstäblich alles weh. Die Beschwerden können sich als dumpfe, ziehende oder stechende Schmerzen in Armen und Beinen äußern. Typischerweise treten sie symmetrisch auf, betreffen also beide Arme oder Beine gleichzeitig. Häufig gehen Gliederschmerzen mit weiteren Symptomen wie Schwäche, Steifheit oder Schwellungen einher. Je nach Ursache können die Schmerzen dauerhaft bestehen oder in Wellen kommen und gehen. Die Dauer von Gliederschmerzen hängt stark von ihrer Ursache ab. Bei einer Erkältung oder Grippe halten sie meist einige Tage bis zu einer Woche an. Liegen jedoch chronische Erkrankungen wie Arthritis zugrunde, können die Schmerzen auch dauerhaft bestehen. Gliederschmerzen ohne Fieber dauern oft länger als solche, die mit einer akuten Infektion zusammenhängen, da die Ursache häufig in Überlastungen, Fehlhaltungen oder chronischen Erkrankungen liegt, die mehr Zeit zur Heilung benötigen.

Muskel- und Gelenkschmerzen aufgrund von Überlastung und Fehlhaltungen

Eine der häufigsten Ursachen für Gliederschmerzen ohne Fieber sind Überlastungen und Fehlhaltungen des Bewegungsapparats. Falsche Bewegungen beim Sport, anhaltende Fehlbelastungen oder das Schlafen in einer für die Wirbelsäule ungesunden Position können zu Verhärtungen und Schmerzen in der Muskulatur führen.

Diese Art von Gliederschmerzen tritt typischerweise nach ungewohnter körperlicher Aktivität auf und bessert sich nach einigen Tagen Schonung. Besonders im oberen Rücken-, Schulter- und Nackenbereich machen sich Verspannungen durch schmerzende Muskeln bemerkbar. Die Beschwerden können in Arme und Hände ausstrahlen und so Gliederschmerzen verursachen. Typische Begleitsymptome sind ein Spannungsgefühl, eingeschränkte Beweglichkeit und manchmal sogar Kopfschmerzen, die vom Nacken ausgehen. Anders als bei infektbedingten Gliederschmerzen fehlen hier Anzeichen wie erhöhte Temperatur oder allgemeines Krankheitsgefühl.

Auch Fehlstellungen in Gelenken können zu anhaltenden Gliederschmerzen führen. Wenn Knochen und Gelenke nicht optimal aufeinander ausgerichtet sind, entstehen Druckpunkte und Reibung, die langfristig Schmerzen verursachen. Diese Beschwerden verschlimmern sich oft bei bestimmten Bewegungen und bessern sich in Ruhephasen. Im Gegensatz zu viralen Gliederschmerzen, die den ganzen Körper betreffen können, sind diese Schmerzen meist auf bestimmte Körperregionen begrenzt.


Medikamente als häufige Ursache für schmerzende Extremitäten


Eine oft übersehene Ursache für Gliederschmerzen ohne Fieber sind Nebenwirkungen von Medikamenten. Eine Vielzahl an Wirkstoffen kann unerwünschte Reaktionen in Form von Muskel- und Gelenkschmerzen hervorrufen.

Zu den häufigsten Auslösern zählen Statine zur Cholesterinsenkung, Blutdrucksenker wie Ramipril, Antidepressiva wie Citalopram und Neuroleptika wie Risperidon.

Die Schmerzen entwickeln sich dabei oft schleichend und werden nicht sofort mit der Einnahme des Medikaments in Verbindung gebracht. Arzneimittelinduzierte Schäden können auch die Leber betreffen und dadurch indirekt Gliederschmerzen verursachen. Solche Leberschäden treten schätzungsweise bei 14 bis 19 von 100.000 Personen auf. Die sogenannte idiosynkratische Hepatotoxizität lässt sich weder vom Wirkmechanismus noch vom Stoffwechsel ableiten und ist daher schwer vorherzusehen. Wenn du nach Beginn einer neuen Medikation Gliederschmerzen entwickelst, solltest du dies unbedingt mit deinem Arzt besprechen.


Person hält Fieberthermometer in der Hand

Durchblutungsstörungen und Virusinfektionen ohne Fieber als Auslöser

Durchblutungsstörungen können ebenfalls Gliederschmerzen verursachen. Im Gegensatz zu infektbedingten Beschwerden sind diese typischerweise nur auf die betroffenen Extremitäten beschränkt. Besonders schlimme Gliederschmerzen entstehen durch Blutgerinnsel – sogenannte venöse Thrombosen – die ein Blutgefäß verlegen und den Blutfluss im Versorgungsgebiet reduzieren oder gänzlich verhindern. Diese Schmerzen treten plötzlich auf, sind oft einseitig und gehen mit Schwellungen, Rötungen und Überwärmung einher. Virusinfektionen können überraschenderweise auch ohne Fieber verlaufen und dennoch Gliederschmerzen verursachen.

Wenn das Immunsystem auf Viren reagiert, schüttet der Körper bestimmte Botenstoffe aus – sogenannte Prostaglandine – die eine Steigerung der Sensibilität der Nervenzellen fördern und für Schmerzen sorgen. Bei manchen Menschen ist die Fähigkeit, Fieber zu entwickeln, eingeschränkt, etwa bei sehr alten Menschen oder Personen mit einer Alkoholabhängigkeit. Daher können Virusinfektionen mit Gliederschmerzen, aber gänzlich ohne Fieber auftreten. Bei viralen Infekten steigt der CRP-Wert (C-reaktives Protein) im Blut langsamer an als bei bakteriellen Infektionen.

Dieser Entzündungsmarker kann bei der Unterscheidung zwischen viralen und bakteriellen Ursachen helfen. Während bakterielle Infektionen meist mit hohem Fieber einhergehen, können virale Infekte subtiler verlaufen und sich hauptsächlich durch Gliederschmerzen äußern. Typische Begleitsymptome sind leichte Abgeschlagenheit, Husten oder Halsschmerzen, die aber nicht so intensiv ausfallen wie bei einer echten Grippe mit Fieber.


Wann sind Gliederschmerzen ein Grund zum Arzt zu gehen und welche Behandlung hilft?

Wenn Gliederschmerzen länger andauern oder stärker werden, kann dies auf ernsthafte Grunderkrankungen hindeuten. Während vorübergehende Beschwerden nach körperlicher Anstrengung meist harmlos sind, solltest du bei anhaltenden Schmerzen aufmerksam werden. Hier erfährst du, welche chronischen Erkrankungen hinter Gliederschmerzen stecken können, wann ein Arztbesuch notwendig ist und welche Behandlungsmöglichkeiten dir zur Verfügung stehen

Chronische Erkrankungen als Ursache für anhaltende Gliederschmerzen

Wenn Gliederschmerzen über einen längeren Zeitraum bestehen, können chronische Erkrankungen die Ursache sein. Besonders Autoimmunerkrankungen, die den Bewegungsapparat oder das Bindegewebe betreffen, lösen häufig anhaltende Beschwerden aus. Zu diesen zählen die rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes oder Morbus Bechterew. Bei diesen Erkrankungen greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe an und verursacht Entzündungen, die zu dauerhaften Schmerzen führen. Die rheumatoide Arthritis ist eine der häufigsten Ursachen für chronische Gliederschmerzen. Typisch sind symmetrisch auftretende Beschwerden, die morgens nach dem Aufstehen besonders intensiv sind und mit Steifheit einhergehen. Die Entzündung betrifft hauptsächlich die kleinen Gelenke an Händen und Füßen, kann aber auf den gesamten Körper ausstrahlen und als allgemeine Gliederschmerzen wahrgenommen werden.

Auch Osteoporose kann ein Auslöser für anhaltende Gliederschmerzen sein. Bei dieser Erkrankung nimmt die Knochendichte ab, was zu Mikrofrakturen und Schmerzen führen kann. Besonders Frauen nach der Menopause sind betroffen. Die Beschwerden treten oft schleichend auf und werden zunächst als unspezifisches Symptom abgetan. In fortgeschrittenen Stadien können selbst alltägliche Bewegungen zu Schmerzen führen, die als ziehen in Armen und Beinen wahrgenommen werden.

Stress, Vitaminmangel und Gicht: Weitere häufige Auslöser für Beschwerden im Bewegungsapparat

Stress ist ein unterschätzter Auslöser für Gliederschmerzen. In vielen Fällen äußert sich anhaltende psychische Belastung durch körperliche Beschwerden, besonders im oberen Rücken-, Schulter- und Nackenbereich. Die ständige Anspannung führt zu Verspannungen, die in die Extremitäten ausstrahlen können. Kopf- und Gliederschmerzen treten dabei oft gemeinsam auf und verstärken sich gegenseitig. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen kann ebenfalls zu Gliederschmerzen führen. Besonders ein Vitamin-D-Mangel verursacht Muskelschwäche und Krämpfe, während ein Vitamin-C-Mangel typischerweise mit Muskel- und Gliederschmerzen einhergeht. Diese Mangelzustände entwickeln sich meist schleichend und werden daher oft nicht sofort erkannt. Gerade in den Wintermonaten, wenn weniger Sonnenlicht zur Verfügung steht, tritt ein Vitamin-D-Mangel häufiger auf und kann ein unspezifisches Symptom wie Gliederschmerzen verursachen.

Die Gicht ist eine weitere häufige Ursache für Gliederschmerzen ohne Fieber. Bei dieser Stoffwechselerkrankung lagern sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ab und lösen schmerzhafte Entzündungen aus. Die Beschwerden beginnen typischerweise plötzlich, oft nachts, und betreffen zunächst einzelne Gelenke. Von dort können die Schmerzen ausstrahlen und als allgemeine Gliederschmerzen wahrgenommen werden. Typische Auslöser sind eine purinreiche Ernährung, Alkoholkonsum oder bestimmte Medikamente.

Wann sollte bei Gliederschmerzen ein Arzt aufgesucht werden?

Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn Gliederschmerzen über einen längeren Zeitraum (mehr als eine Woche) andauern oder an Intensität zunehmen. Auch wenn die Beschwerden deine allgemeine Beweglichkeit stark einschränken, solltest du ärztlichen Rat einholen. Hinter anhaltenden Schmerzen können ernsthafte Erkrankungen wie Rheuma, Osteoporose, Diabetes mellitus oder sogar Tumoren stecken. Je früher diese erkannt werden, desto besser sind die Behandlungschancen.



Besondere Warnsignale, die einen sofortigen Arztbesuch erfordern, sind:

  • plötzlich auftretende, sehr starke Gliederschmerzen
  • einseitige Schwellungen, Rötungen oder Überwärmung
  • Gliederschmerzen in Verbindung mit unerklärlichem Gewichtsverlust
  • nächtliche Schmerzen, die den Schlaf stören
  • Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Extremitäten
  • Gliederschmerzen nach Beginn einer neuen Medikation
  • Beschwerden im Rahmen einer Grunderkrankung wie Diabetes


Was hilft bei Gliederschmerzen?

Behandlung von leichten bis schweren Symptomen

Bei leichten Gliederschmerzen aufgrund von Überlastung oder Verspannungen helfen oft einfache Hausmittel. Körperliche Entlastung, lokale Wärmeapplikationen, warme Bäder und sanfte Massagen können die Beschwerden lindern. Wärme fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur. Ein warmes Bad mit Zusätzen wie Arnika oder Rosmarin wirkt zusätzlich schmerzlindernd und entspannend. Gegen leichte bis mittelschwere Gliederschmerzen können rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingesetzt werden. Diese wirken nicht nur schmerzlindernd, sondern bei Ibuprofen auch entzündungshemmend.

Bei Kindern mit Gliederschmerzen hat sich gezeigt, dass Ibuprofen dem Paracetamol überlegen ist – eine Schmerzfreiheit wird durch Ibuprofen doppelt so häufig erreicht.

Wichtig ist jedoch, diese Mittel nicht über längere Zeit ohne ärztliche Beratung einzunehmen. Bei Gliederschmerzen aufgrund chronischer Erkrankungen ist eine gezielte Therapie der Grunderkrankung notwendig. Bei rheumatoider Arthritis kommen beispielsweise spezielle Antirheumatika zum Einsatz, die die Entzündung hemmen. Bei Osteoporose werden Medikamente verschrieben, die den Knochenabbau verlangsamen. Ergänzend hilft oft Physiotherapie, um die Beweglichkeit zu erhalten und die Muskulatur zu stärken.


Neben der medikamentösen Behandlung können auch Lebensstiländerungen helfen, Gliederschmerzen zu lindern:

  • regelmäßige, moderate Bewegung zur Stärkung der Muskulatur
  • ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen
  • Stressreduktion durch Entspannungstechniken wie Yoga oder progressive Muskelentspannung
  • ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz und im Alltag
  • ausreichend Schlaf zur Regeneration des Körpers



Denk daran: Anhaltende Gliederschmerzen sind ein häufiges Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann. Während kurzfristige Beschwerden oft harmlos sind, solltest du bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann chronischen Verläufen vorbeugen und deine Lebensqualität deutlich verbessern.

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Quellen:

  • Gliederschmerzen (2022). https://www.netdoktor.de/symptome/gliederschmerzen/ (Stand 02.06.2025)
  • Gliederschmerzen ohne Fieber: Häufigste Ursachen (2025). https://www.praktischarzt.de/magazin/gliederschmerzen-ohne-fieber/ (Stand 02.06.2025)
  • Diese Arzneimittel „gehen auf die Leber“ (2019). https://www.deutsche-apothekerzeitung.de/daz-az/2019/daz-40-2019/diese-arzneimittel-gehen-auf-die-leber (Stand 02.06.2025)
  • Bush L, Vazquez-Pertejo M (2025). Fieber bei Erwachsenen. hhttps://www.msdmanuals.com/de/heim/infektionen/biologie-ansteckenderkrankheiten/fieber-bei-erwachsenen (Stand 02.06.2025)
  • Oremek G, Holzgreve F, Wanke E, Germann U, Ohlendorf D (2024). C-reaktives Protein (CRP) – ein diagnostischer Entzündungsmarker am Beispiel ausgewählter Indikationen. Zbl Arbeitsmed 74: 140-144.
  • Zernikow B, Hechler T (2008). Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen. Dtsch Arztebl 105 (28-29).

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