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Akute Zahnschmerzen - was tun? Sofortmaßnahmen und Hausmittel, die wirklich helfen

Therapie

4 Min. Lesezeit

Frau sitzt am Laptop und fasst sich an den Kiefer, weil sie Zahnschmerzen hat


Das Wichtigste in Kürze:

  1. Bei akuten Zahnschmerzen helfen Schmerzmittel wie Ibuprofen und Kühlung als erste Sofortmaßnahmen, jedoch bekämpfen diese nur die Symptome und ersetzen keinen Zahnarztbesuch.
  2. Natürliche Hausmittel wie Nelkenöl, Salzwasser-Spülungen und Kräutertees (Kamille, Salbei) wirken antibakteriell und entzündungshemmend bei Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen.
  3. Alarmsignale wie Fieber, Gesichtsschwellungen oder anhaltende Blutungen nach einem Eingriff erfordern sofortige zahnärztliche Notfallbehandlung.
  4. Parodontitis entwickelt sich oft aus unbehandelten Zahnfleischentzündungen und benötigt immer professionelle Behandlung, da Hausmittel nur Symptome, nicht aber Ursachen bekämpfen.
  5. Regelmäßige professionelle Zahnreinigung (1–2-mal jährlich) und gründliche tägliche Zahnpflege mit geeigneten Hilfsmitteln beugen Zahnproblemen effektiv vor.

Sofortmaßnahmen bei akuten Zahnschmerzen: Schnelle Hilfe für den pochenden Zahn

Häufige Ursachen von Zahnschmerzen erkennen

Zahnschmerzen kündigen sich oft plötzlich an und können den Alltag erheblich beeinträchtigen. Die häufigsten Ursachen für Zahnschmerzen sind Karies, Zahnfleischentzündungen und Wurzelentzündungen. Jede Art von Zahnschmerz zeigt sich durch unterschiedliche Symptome: Karies verursacht oft stechende Schmerzen beim Kontakt mit Süßem oder Kaltem, während Zahnfleischentzündungen durch gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch und Blutungen erkennbar sind. Bei einer Wurzelentzündung spüren Betroffene meist einen pochenden, anhaltenden Schmerz, der sich beim Kauen verstärkt.

Um die richtige Sofortmaßnahme zu wählen, hilft es, den Schmerztyp zu identifizieren. Kurze, blitzartige Schmerzen beim Essen deuten auf empfindliche Zähne oder freiliegende Zahnhälse hin. Dumpfe, anhaltende Schmerzen im Kiefer können auf eine tiefere Entzündung oder Parodontitis hinweisen. Wichtig: Unabhängig von der Art der Zahnschmerzen solltest du so bald wie möglich einen Termin bei deinem Zahnarzt vereinbaren, denn Hausmittel bekämpfen nur die Symptome, nicht aber deren Ursachen.


Schmerzmittel und Kühlung: Erste Hilfe bei Zahnschmerzen

Bei akuten Zahnschmerzen können rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol schnell für Erleichterung sorgen. Ibuprofen wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend – besonders hilfreich bei Zahnschmerzen, die durch Entzündungen verursacht werden. Nimm das Medikament gemäß der Packungsbeilage ein und überschreite nicht die empfohlene Tagesdosis.

Eine effektive Sofortmaßnahme bei starken Zahnschmerzen ist die Kühlung der schmerzenden Stelle. Lege einen Eisbeutel oder ein kühlendes Gel von außen an die betroffene Stelle. Die Kälte sorgt für eine Art Betäubung und lindert Schwellungen. Wickle den Eisbeutel in ein dünnes Tuch, um Hautschäden zu vermeiden, und wende ihn für jeweils 15 Minuten an. Nach einer kurzen Pause kannst du den Vorgang wiederholen.


Was du bei Karies und freiliegenden Zahnhälse tun kannst

Bei Zahnschmerzen durch Karies oder freiliegende Zahnhälse reagieren die Zähne oft besonders empfindlich auf Temperaturunterschiede. Eine schnelle Linderung bietet das Spülen mit Salzwasser: Löse einen Teelöffel Salz in einem Glas mit warmem Wasser auf und spüle damit vorsichtig deinen Mund. Salzwasser wirkt antibakteriell und zieht Bakterien aus der infizierten Stelle. Wiederhole diese Spülung mehrmals täglich für maximal zwei Minuten.

Auch bei schmerzempfindlichen Zähnen durch freiliegende Zahnhälse solltest du weiterhin deine Zähne putzen – trotz der Schmerzen. Verwende eine Zahnpasta für empfindliche Zähne und eine weiche Zahnbürste. Elektrische Zahnbürsten mit rundem Aufsatz gleichen Putzfehler besser aus und reinigen schonender. Für die Zahnzwischenräume nutze am besten spezielle Hilfsmittel wie Interdental-Bürstchen oder Zahnseide. Gerade wenn das Zahnfleisch blutet, ist eine gründliche Reinigung wichtig, um die Entzündung schnell wieder loszuwerden. Streiche dabei das Zahnfleisch sanft von Rot nach Weiß aus.


Die besten Hausmittel gegen Zahnschmerzen


Nelke und Nelkenöl: Traditionelle Hilfe bei Zahnschmerzen

Gewürznelken zählen zu den bewährten Hausmitteln bei Zahnschmerzen. Sie enthalten den Wirkstoff Eugenol, der sowohl schmerzstillend als auch entzündungshemmend wirkt. Dieser natürliche Wirkstoff findet sich auch in vielen zahnärztlichen Medizinprodukten und Medikamenten. Bei stechenden Zahnschmerzen kannst du eine ganze Gewürznelke für einige Minuten auf die betroffene Stelle legen. Das freigesetzte Eugenol betäubt den Bereich sanft und reduziert die Beschwerden. Alternativ kannst du ein Wattestäbchen mit etwas Nelkenöl tränken und es vorsichtig auf den betroffenen Bereich tupfen.

Wichtig: In der Schwangerschaft sollte Nelkenöl aufgrund der wehenfördernden Eigenschaften nicht verwendet werden.

Zahnärztin berät ihre Patientin zu Parodontitis.

Für eine intensivere Wirkung bei anhaltenden Zahnschmerzen kannst du eine Mundspülung mit Nelkenöl zubereiten. Gib dafür zwei bis drei Tropfen Nelkenöl in ein Glas mit warmem Wasser und spüle damit für maximal zwei Minuten deinen Mund aus. Die antibakterielle Wirkung bekämpft Keime, während die schmerzlindernden Eigenschaften für Erleichterung sorgen. Wichtig: Verwende reines Nelkenöl nur verdünnt, da es in konzentrierter Form das Zahnfleisches reizen kann. Trotz der effektiven Schmerzlinderung durch Nelkenöl solltest du bei anhaltenden Beschwerden unbedingt einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren.

Teebaumöl und andere ätherische Öle gegen Zahnfleischentzündungen

Teebaumöl besitzt starke desinfizierende sowie antiseptische Eigenschaften und eignet sich hervorragend zur Bekämpfung bakterieller Entzündungen im Mundbereich. Für eine wirksame Anwendung verdünne wenige Tropfen Teebaumöl in einem Glas lauwarmes Wasser und spüle damit deinen Mund. Die antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung kann Zahnschmerzen lindern und Schwellungen reduzieren. Beachte jedoch: Während der Schwangerschaft solltest du auf Teebaumöl verzichten.

Neben Teebaumöl bieten auch andere ätherische Öle Hilfe bei Zahnschmerzen. Das sogenannte Ölziehen mit Sonnenblumen-, Kokos- oder Sesamöl reduziert schmerzverursachende Bakterien durch die antibakterielle Wirkung. Nimm dafür einen Esslöffel Öl in den Mund und ziehe es für etwa 15 Minuten durch die Zähne. Die Öle ziehen Bakterien an und binden sie. Anschließend spucke das Öl aus und spüle mit klarem Wasser nach. Auch Thymianöl wirkt stark antibakteriell und desinfizierend bei Entzündungen. Hausmittel ersetzen keinen Zahnarztbesuch, bieten jedoch eine natürliche Unterstützung bis zur professionellen Behandlung.


Schmerzlindernde Mundspülung mit Salzwasser und Kräutertees

Eine einfache, aber äußerst wirksame Methode zur Linderung von Zahnschmerzen ist das Spülen mit Salzwasser. Die heilende Wirkung entsteht, weil das Salz Bakterien aus der infizierten Stelle zieht und unangenehme Spannungen im Weichgewebe auflöst. Für die Anwendung löse einen Teelöffel Salz in einem Glas mit warmem Wasser auf und spüle mehrmals täglich für etwa 30 Sekunden. Diese Mundspülung wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und desinfizierend.

Verschiedene Kräutertees bieten ebenfalls Hilfe bei schmerzempfindlichen Zähnen und Entzündungen. Kamillentee wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Salbeitee entfaltet eine antientzündliche und beruhigende Wirkung bei gereiztem Zahnfleisch, während Pfefferminztee kühlend und schmerzlindernd wirkt. Bereite den jeweiligen Tee zu, lasse ihn abkühlen und verwende ihn als Mundspülung. Für eine intensivere Wirkung kannst du den Tee auch einige Minuten im Mund behalten, bevor du ihn ausspuckst.

Zwiebeln gehören zu den überraschend effektiven Hausmitteln gegen starke Schmerzen im Mundbereich. Sie enthalten ätherische Öle mit antibakteriellen Eigenschaften, die entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Schneide eine frische Zwiebel in kleine Stücke und lege ein Stück direkt auf die schmerzende Stelle. Alternativ kannst du vorsichtig auf einem Stück Zwiebel kauen, das du in den Bereich des schmerzenden Zahns legst. Der Saft der Zwiebel bekämpft Bakterien und lindert den Schmerz. Auch Knoblauch enthält ätherische Öle mit schmerzlindernder und entzündungshemmender Wirkung. Beachte unbedingt: Hausmittel ersetzen keinen Zahnarzt. Sie bekämpfen nur die Symptome, nicht aber deren Ursachen. Der Grund für die Zahnschmerzen muss immer zahnärztlich abgeklärt werden.

Wann zum Zahnarzt? Grenzen der Selbstbehandlung bei Zahnschmerzen

Alarmsignale bei Zahnschmerzen - wann der Notdienst nötig ist

Bestimmte Symptome bei Zahnschmerzen erfordern eine sofortige Behandlung. Wenn du unter starken Zahnschmerzen leidest, die von Fieber oder Übelkeit begleitet werden, deutet dies auf eine bakterielle Infektion hin. Diese Kombination signalisiert, dass sich die Infektion möglicherweise im Körper ausbreitet und umgehend behandelt werden muss. Zögere in diesem Fall nicht, den zahnärztlichen Notdienst aufzusuchen.

Sichtbare Schwellungen im Gesichtsbereich in Verbindung mit Zahnschmerzen sind ebenfalls ein Alarmsignal. Diese Schwellungen weisen häufig auf einen fortgeschrittenen Entzündungsprozess oder einen Abszess hin, der dringend professionell behandelt werden muss. Besonders wenn die Schwellung rasch zunimmt oder deine Atmung oder das Schlucken beeinträchtigt, solltest du umgehend zahnärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Nach zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen sind leichte Nachblutungen normal und treten typischerweise zwei bis vier Stunden nach der Behandlung auf. Wenn eine Blutung jedoch nach etwa 30 Minuten nicht aufhört oder eine Wunde mehr als 12 Stunden nach dem Eingriff erneut zu bluten beginnt, kann dies auf eine Wundheilungsstörung hindeuten. In solchen Fällen kontaktiere bitte deinen Zahnarzt oder den Notdienst. Bei Zahnschmerzen solltest du auf keinen Fall Wärme anwenden, da dies die Entzündung verstärken kann, und verzichte darauf, Schmerzmitteltabletten direkt auf den betroffenen Bereich zu legen.

Wichtige Informationen zur Behandlung von Parodontitis und Zahnschmerzen

Parodontitis entwickelt sich oft aus einer unbehandelten Zahnfleischentzündung und erfordert immer eine professionelle Behandlung. Rauchen verschleiert dabei die Entzündungszeichen, verlangsamt die Heilung und erhöht das Risiko für Parodontitis um fast das Dreifache. Wenn du trotz der Anwendung von Hausmittel keine Besserung bemerkst oder die Beschwerden sogar zunehmen, deutet dies auf eine fortschreitende Erkrankung hin, die von einem Zahnarzt behandelt werden kann.

Die Ursachen von Zahnschmerzen sind vielfältig, doch Karies, Zahnfleisch- und Zahnwurzelentzündung zählen zu den häufigsten Auslösern. Diese Probleme sollten immer möglichst zeitnah behandelt werden, um größere Schäden zu vermeiden. Für schmerzempfindliche Zähne und bei Parodontitis sind spezielle Hilfsmittel wie Interdental-Bürstchen oder Zahnseide besonders wichtig, um alle Zahnflächen gründlich zu reinigen.

Gut wirksam gegen Entzündungen sind nachweislich auch Spülungen mit Chlorhexidin und ätherischen Ölen.

Zahnärztin berät ihre Patientin zu Parodontitis.

Zahnschmerzen in der Schwangerschaft - besondere Vorsichtsmaßnahmen

Während der Schwangerschaft erfordern Zahnschmerzen besondere Aufmerksamkeit. Schwangere sollten auf bestimmte Hausmittel wie Teebaumöl, Nelkenöl und Salbeitee verzichten, da diese potenziell schädlich sein können. Bei Zahnschmerzen in der Schwangerschaft empfiehlt sich zunächst die Anwendung von Salzwasser-Spülungen: Einen Teelöffel Salz in einem Glas mit warmem Wasser auflösen und damit mehrmals täglich den Mund spülen.

Für werdende Mütter ist es besonders wichtig, bei anhaltenden Zahnschmerzen ihren Zahnarzt aufzusuchen. Informiere deinen Zahnarzt unbedingt über die Schwangerschaft, damit er die Behandlung entsprechend anpassen kann. Kamillentee gilt als bewährtes Hausmittel, das auch in der Schwangerschaft sicher angewendet werden kann. Er wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Beachte: Unbehandelte Zahnprobleme können während der Schwangerschaft zu Komplikationen führen, daher ist eine rechtzeitige Kontrolle beim Zahnarzt unerlässlich.

Professionelle Zahnreinigung - Vorbeugung ist die beste Medizin

Die regelmäßige professionelle Zahnreinigung bildet die Grundlage für gesunde Zähne und beugt Zahnschmerzen effektiv vor. Bei dieser Behandlung entfernt das zahnärztliche Personal Zahnbeläge und Verfärbungen, die mit der täglichen Zahnpflege nicht beseitigt werden können. Neben der Vorbeugung von Karies haben die dabei verwendeten Fluorid-Salze wie Amin- und Zinnfluorid eine nachgewiesene antibakterielle Wirkung. Experten empfehlen, die professionelle Zahnreinigung ein- bis zweimal jährlich durchführen zu lassen, um Zahnschmerzen vorzubeugen und die Mundgesundheit langfristig zu erhalten. Zusätzlich solltest du täglich alle Zahnflächen samt Zwischenräumen gründlich reinigen, um den Biofilm zu entfernen und Entzündungen zu vermeiden. Elektrische Zahnbürsten mit rundem Aufsatz gleichen dabei Putzfehler besser aus und tragen zur optimalen Zahnpflege bei.

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Quellen:

  • Bolshukhina L, Mühlbauer R (2024). Wenn das Zahnfleisch blutet: Zahnfleischentzündung: Was hilft? https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/zahnkrankheiten/zahnfleischentzuendung-was-hilft-733995.html (Stand: 09.05.2025)
  • Die besten Hausmittel gegen Zahnschmerzen. https://www.da-direkt.de/zahnzusatzversicherung/ratgeber/zahnschmerzen-hausmittel (Stand: 09.05.2025)
  • Zahnärztlicher Notdienst: Wann muss man notfallmäßig zum Zahnarzt gehen? (2023). https://www.medondo.health/bibliothek/zahnaerztlicher-notdienst-alles-wichtige-im-ueberblick (Stand: 09.05.2025)
  • 8 Hausmittel bei Zahnfleischentzündung: schnelle Soforthilfe bei Gingivitis. https://www.advigon.com/zahnratgeber/hausmittel-zahnfleischentzuendung (Stand: 09.05.2025)

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